Um es direkt vorwegzunehmen: Wir sind keine Wissenschaftler und wollen Ihnen jetzt nicht die chemischen Zusammenhänge von Hormonen „aufdröseln“. Aber wir wissen, dass das Beziehungshormon Oxytocin und das Motivationshormon Dopamin für die Zusammenarbeit und den Spirit von Teams sehr wichtig sind. Oxytocin wird ausgeschüttet, wenn wir mit Menschen in einem Raum sind, die wir „einigermaßen“ oder sehr gut leiden können. Und die Dopamin-Dosis gibt es, wenn Teams für einen Erfolg belohnt werden.
Nun gut. Aber was, wenn diese Hormon-Ausschüttungen in Zeiten von Home Office, virtuellen Team-Workshops und „Massen-Zoom-Meetings“ nur noch deutlich reduziert stattfinden? Wie können vor allem Führungskräfte die Beziehungen der Teammitglieder aktiv gestalten, wenn man sich nicht mehr physisch im Büro trifft?
Uta Pook, eine unserer sehr erfahrenen Change Beraterinnen, hat sich in Zeiten von Corona intensiv damit beschäftigt, wie Menschen und Teams auch virtuell die Impulse bekommen, die für stabile Beziehungen und gute Zusammenarbeit wichtig sind.
Sie hat dazu fünf „Pain Points“ beobachtet und liefert uns (wie praktisch!), gleich ihre Tipps mit, wie v.a. Führungskräfte diese angehen können.
Und? Waren hier Ansätze dabei, die Sie vielleicht einmal mit Ihrem Team ausprobieren wollen, damit Oxytocin & Co ihr Team (wieder) stärken? Oder wünschen Sie sich noch weitere Praxisbeispiele von Uta, damit Ihre Kollegen und Teammitglieder wieder motivierter, effektiver und engagierter zusammenarbeiten? Uta freut sich sehr auf den Kontakt mit Ihnen: Uta.Pook@change-factory.de.