Kennen Sie das? Den Blick auf den Kalender und das Gefühl, dass man von einem online-Meeting zum nächsten hetzt? Denn wir packen uns mehr virtuelle Meetings in den Arbeitstag als wir es wahrscheinlich in einem „normalen“ Büroumfeld tun würden. Und das raubt ganz schön viel Kraft, sagen auch Experten, wie z.B. INSEAD Business School Associate Professor Gianpiero Petriglieri1). Die Gründe dafür sind vielfältig: So widmen wir der Körpersprache unserer (oft vielen) Gegenüber sehr viel Aufmerksamkeit und checken teilweise permanent unser eigenes Aussehen und Wirken in der Kamera. Auch das „Anstarren“ vieler Gesichter ist eine ständige Stimulation und sehr kraftraubend - ebenso wie die Unfähigkeit, eine Pause einzulegen, uns zu bewegen oder unsere Umgebung zu verändern (was natürlich auch in Präsenz-Meetings gilt). All‘ das macht uns müder als wir denken.
Sie wollen jetzt wissen, wie Sie diese „virtuelle Erschöpfung“ reduzieren und wieder eine gesunde Balance in Ihren Home-Office-Alltag bringen können? Dann haben wir ein paar Tipps für Sie:
Vielen unserer Kunden haben diese kleinen Tipps schon geholfen, um aus dem “virtuellen Hamsterrad” zu kommen. Und falls Sie noch weitere Unterstützung braucht, weil vielleicht ein grundlegendes Thema hinter Ihrer “virtuellen Müdigkeit” steckt, dann helfen wir Ihnen gerne weiter, daran zu arbeiten. Dr. Stefan Fries, einer unserer vier Geschäftsführer, freut sich auf Ihre Kontaktaufnahme (Stefan.fries@change-factory.de).
1) https://www.bbc.com/worklife/article/20200421-why-zoom-video-chats-are-so-exhausting