Wahrscheinlich sehen bei einigen Menschen in dieser „Zeit der Einschränkungen“ und teilweise verordneten Ruhe die Schubladen und Schränke besonders ordentlich aus. Wie wäre es, wenn man die verschobenen Dienstreisen oder die auftragsarme oder gar -freie Zeit nicht (nur) für „häusliche Ordnung“ nutzt, sondern auch um seine beruflichen Ziele und Möglichkeiten „im Kopf zu sortieren“?