change factory Community Camp 2019

Puls-Check am Berg und was Business Model Canvas mit Hüttenzauber zu tun hat... „Wo seid Ihr unterwegs?“, “Was macht Euch stark?“ oder „Wie handhabt Ihr „agil“, „digital“ und „Transformation“?

Puls-Check am Berg und was Business Model Canvas mit Hüttenzauber zu tun hat...

„Wo seid Ihr unterwegs?“, “Was macht Euch stark?“ oder „Wie handhabt Ihr „agil“, „digital“ und „Transformation“?
Fragen, die wir unseren Kunden täglich stellen und sie so dabei unterstützen, ihre Mitarbeiter und Organisationen richtig gut zu machen. Logisch, dass wir das auch für uns selbst tun! Bodenständig und naturverbunden wie wir (also zumindest die meisten) sind, ging es also Ende März 2019 zum change factory Community Camp 2019 hoch auf den Berg – auf eine Hütte mit Blick auf den Schliersee. Erster Pulscheck beim Aufstieg und prima Gelegenheit – zwischen Schnaufen und Wiedersehens-Fotos – für ein Update, mit welcher Methode die Kollegin N. beim Kunden M. (ja, auch wir leben DSGVO) unterwegs ist.

Endlich! Oben angekommen. Gemeinsames Verständnis für Ziele und Ablauf für die kommenden 1,5 Tage schaffen. So wie wir es für unsere Kunden täglich gestalten. Dabei: Fundiert, aber nicht kleinteilig; strukturiert, aber nicht starr; gewissenhaft, aber auch lustig. Und auf Basis von vielen Methoden, mit denen wir auch erfolgreich unsere Kunden unterstützen.

Das heißt was konkret für den ersten Tag? Jeder stellt aus dem Business Model Canvas seine Value Proposition vor. Kein „Gähner“, weil wir uns nach jahrelanger Erfahrung und diversen Projekten schon super gut kennen, sondern viele Aha-Erlebnisse, wenn man die vielen fachlichen Kompetenzen, Schwerpunkte und Arbeitsstile jedes Kollegen auf einem großen Poster an der Wand, bzw. in dem Fall einer Wäscheleine sieht. Ergebnis: Super Transparenz und viel Raum für weitere Ideen und Einsatzmöglichkeiten. Das alles natürlich „getaktet“ mit Time Boxing, was die Kollegin A. wie immer mit Disziplin und viel Charme nachhielt.

Weiter ging‘s mit Aufstellungen am Nachmittag vor der Hütte – ebenfalls eine Methode, mit denen wir unsere Kunden in ihren Prozessen unterstützen. Und auch für uns war es extrem hilfreich, uns alle auf Linien (oder Knubbeln) zu sehen und damit sehr prägnant vor Augen zu haben, wo jeder einzelne von uns steht und stehen will und wie wir das für die change factory nutzen können.

Ein Protokoll haben wir natürlich nicht, denn wir halten eigenverantwortlich unsere ToDos nach (z.B. über MS Teams) und den Feedback-Film gibt es leider nur intern, aber für alle können wir festhalten, dass es echter Hüttenzauber mit wertvollen Erkenntnissen und richtig viel Spaß war, der 2020 sicher wiederholt wird!

03.04.2019 Erstellt von Kira Wunderle

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